Wohnen in Kleinformen wird als ideale Lösung gesehen, um das Bedürfnis des „eigenen Daches über dem Kopf“ und ein knappes Budget ohne nennenswerte Verschuldung unter einen Hut zu bringen. „Tinyhousern“ geht es in der Regel um die Reduzierung auf das Wesentliche zugunsten finanzieller Freiheit und persönlicher Unabhängigkeit. Weniger Raum bedeutet auch: weniger Ressourcenverbrauch. Für immer mehr Menschen ist es wichtig, dass sie einen möglichst kleinen Fußabdruck auf der Erde hinterlassen. Wer auf kleinem Raum wohnt, braucht auch deutlich weniger Strom und Heizung. Mehr dazu von unseren Studiogästen: Hannes Pfeifer, Tina Puchner und Marita Koppensteiner.
„Es braucht Gesetzesänderungen, weil so steht man mit einem Bein in der Illegalität und natürlich trauen sich dann weniger Leute das zu wagen, weil man eh weiß, nein, geht nicht.“ (Tina Puchner)
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)