Geballte Information zu Gegenwart und Zukunft der Mobilität, leicht verständlich erklärt: Univ.Ass. Dipl.-Ing. Ulrich Leth von der TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, FB Verkehrsplanung u. -technik im Interview mit Jutta Matysek zu aktuellen Entwickungen im Verkehr in und um Wien und wie sich welche Maßnahme auswirken würde.
Zur Sprache kommen:
– Aktuelle Verkehrszahlen, Vergleich Modal Split, Motorisierungsgrad, Zählstellenauswertungen;
– Auswirkungen des Bevölkerungsanstieges,
– Vergleich innerstädtische und Außenbezirke
– wie sich die drohende Autobahnprojekte auswirken würden, Lobau-Autobahn, Marchfeldschnellstrasse, Stadtstrasse, S1 Spange,..
– Transitverkehr,
– Parkraumbewirtschaftung,
– Radverkehr,
– Verkehrssicherheit, Problem toter Winkel bei LKWs,
– Schnellbahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel die über die Stadtgrenze fahren,
– Park & Ride
– das Pendlerproblem,
– warum mehr Straßen mehr Verkehr bedeuten,
– Lastenrad als Alternative zu LKW Gütertransport,
– mögliche Auswirkungen von Elektromobilität und automatisiertem Fahren,
– nicht ausgelastete Parkgaragen,
– was tun gegen Klimawandel und sommerliche Überhitzung,
– Citymaut
– Nulltarif bei Öffentlichen Verkehrsmitteln,
– 365 Euro Ticket für die gesamte Ostregion
– Tempo 30 für das gesamte Stadtgebiet,
…
Weitere, wirklich sehr gut aufbereitete Informationen finden Sie unter:
https://www.fvv.tuwien.ac.at/home/
https://www.facebook.com/FVV.TUW/
das tatsäcliche problem wurde nicht erwähnt, die Raumplanung, bei der wieder wohnen, arbeiten freizeit und nahrungsmittelversorgung beieinader leigen müssen, eien seit 50 jahren vermurkste Raumplanung, bei der das „pendeln“ als wirtschaftsfaktor (Benzin, Auto, Straßen) immens gefördert wurde (Pendlerpauschale) anstatt auf regionale Wirtschaft, Standorte,.. zu setzen, da haben wir ja die verlängerte Werkbank in Asien geschaffen, weil ja dort alles billiger ist, das Verkehrs Problem ist ein Struktur Problem und nicht ein problem der e-Mobilität, LKW und,…..