Möglichkeiten von Klimaklagen in Österreich und Europa
Unbearbeiteter Mitschnitt einer Tagung von Forschungsstelle Umweltrecht Universität Wien, Ökobüro und nhp Rechtsanwälte vom, 4.6.2019, im Juridicums in Wien.
Begrüßung
Daniel Ennöckl, Forschungsstelle Umweltrecht
Thomas Alge, ÖKOBÜRO
Impulsreferate
Ökonomische Risiken des Klimawandels
Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur
Gesundheitliche Folgen des Klimawandels
Hans-Peter Hutter, Medizinische Universität Wien
Bisherige internationale Erfahrungen mit Klimaklagen
Judith Fitz, Forschungsstelle Umweltrecht
Erfahrungen mit Klimaklagen in Deutschland
Franziska Heß, Kanzlei Baumann Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Diskussion zu den Vorträgen & Kaffeepause (hier endet Teil 1 des Mitschnitts und es geht bei Teil 2 weiter)
Klimaschädliches Verhalten als Prozessgegenstand vor österreichischen Gerichten?
Martin Spitzer, WU Wien
Klimaklagen Rechtliche Möglichkeiten der Zivilgesellschaft
Katharina Scharfetter, Gregor Schamschula, vom ÖKOBÜRO Allianz der Umweltbewegung
Diskussion zu den Vorträgen
Podiumsdiskussion
Sind gerichtliche Klagen ein legitimes Mittel zur Bekämpfung des
Klimawandels? Es diskutieren:
Judith Obermayr-Schreiber, Industriellenvereinigung
Adam Pawloff, Greenpeace
Peter Sander, Niederhuber & Partner Rechtsanwälte
Eva Schulev-Steindl, Universität Graz
Teile aus diesem Mitschnitt werden für Radiosendungen von Radio Orange in den Sendereihen OpenUp oder/und trotzallem verwendet werden.