futur.lab fieldtrips in public space 4

Podcast
A Palaver
  • apalaver_193_fieldtrips4 2019 08 05
    56:38
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1 Std. 06:32 Min.
François Valentiny
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Judith Augustinovič - Rollenspiele
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Barbara Feller
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Fieldtrips #9 "Transformation des Bestands"
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1 Std. 13:34 Min.
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1 Std. 30 Sek.
Heidi Pretterhofer und Michael Rieper
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59:59 Min.
Peter Nigst
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59:10 Min.
Martin Feiersinger
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56:58 Min.
ÖGFA: Österreichische Gesellschaft für Architektur

Bereits zum vierten Mal entsandte das future.lab der TU Wien in Kooperation mit der Stadt Wien Student_innen der Raumplanung und der Architektur mit präzisen Forschungsfragen auf Expedition in den öffentlichen Raum. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung und wie bei einer klassischen Expedition formulieren die Studenten dabei ein theoretisch fundiertes Forschungsvorhaben, um Mittel für Ihre Forschungsreise zu werben.
Bei dieser Ausgabe der Fieldtrips rücken Städte am Rand von Südosteuropa ins Blickfeld: sei es der Rand wie im Fall von Görz eine Staatsgrenze, bei der eine Stadt aus zwei Teilen besteht, oder als Randlage von Europa gemeint, oder wie im Falle von Sulina in Rumänien der Rand zwischen Zivilisation, Wasser und Naturreservat.
Teil der Abgabe ist ein Radiobeitrag und so bekommen wir in der Sendung einen Eindruck der Expeditionen nach Czernowitz in der Ukraine, nach Sulina und Temeswar in Rumänien, nach Tirana in Albanien, sowie nach Görz, das aus einem italienischen und slowenischen Teil besteht.

#1
Beginnen wir mit einer Expedition nach Czernowitz.
„Czernowitz – Identitäten einer Stadt.“ Ein Bericht von Magdalena Bürbaumer, Jakob Holzer, Maximilian Dietz, Helena Bernhardt und Gunnar Grandel.

#2
Sulina liegt im Donaudelta in Rumänien. Gleich 2 Expeditionsteams fuhren dorthin.
„(Nicht)Sehenswürdigkeiten & wo sie zu finden sind“, ist der Titel von Marion Müller, Viktoria Wagenleitner und Denis Wizke, die bei Ihrer Expedition Isolation, Peripherie und Verfall einer schrumpfenden Stadt untersucht haben.

#3
Auch Maurice Schreiberhuber brachte seine Expedition nach Sulina, Rumänien. Er setzt sich mit Kultur und Identität der russischen Lipowaner, einer ethnischen Minderheit, im öffentlichen Raum von Sulina auseinander.

#4
„Räumliche Identitäten im Wandel“. Die Bedeutung des Aufeinandertreffens von historischem Erbe, Lebensalltag und Zukunftsplänen für die Identifikation mit dem öffentlichen Raum in Temeswar. Ein Feature von Cristian Andronic und Mathias Seelmann aus Temeswar, Rumänien.

#5
Joshua Lorenz, Valentin Promberger und Karina Ruseva hatten einen urban Carpet im Gepäck Ihrer Expedition, als Ausgangspunkt zur Erforschung des öffentlichen Lebens junger Menschen in Tirana, Albanien.

#6
Interkulturalität und Austausch an einer gemeinsamen Grenze, diesen Aspekten haben sich Betül Kazanpinar und Carolina Würmseher in Görz gewidmet, auf Italienisch Gorizia, auf Slowenisch Nova Goriza.

Ausführliche Information zu den aktuellen Expeditionen finden Sie hier.

Eine Kooperation mit dem future.lab der TU Wien.

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