Sprachpolitik als Technik des Regierens. Eine Sendung in Zusammenarbeit mit Farida HEUCK

Подкаст
BÜCHS’N’RADIO
  • buchsnradio_heuck_maerz_2011
    37:57
audio
55:00 мин.
How to Revolutionize Art: Partisan Ruptures II - KURS
audio
49:41 мин.
How to Revolutionize Art: Partisan Ruptures I - KURS
audio
26:38 мин.
Reading Militarized Masculinities - Anna Dasović
audio
40:34 мин.
How to Revolutionize Art II. Collective Practice and Political Organization of Artists in the Interwar Period in Yugoslavia
audio
47:25 мин.
How to Revolutionize Art I. Collective Practice and Political Organization of Artists in the Interwar Period in Yugoslavia
audio
27:16 мин.
Activist Biographies in Eastern Europe - Airi Triisberg
audio
29:32 мин.
Start Up Lectures 2019-20: Before the Fall there was no Fall
audio
51:12 мин.
Start Up Lectures 2019-20: Lessons in Defense: On the Culture of the Partisan Movement + Reflexive Alliance
audio
44:02 мин.
Dispossession Is Not ‘Theft:’ A New Critique of Dispossession, from the 1690s
audio
30:27 мин.
I REMEMBER MILANO 2. Utopia of a Dystopian Childhood Carlo MAZZA GALANTI

In der März-Sendung präsentiert Büchs’n’Radio die Arbeit der Künstlerin Farida Heuck, die gegenwärtig als Stipendiatin in Büchsenhausen an dem Projekt Sprachpolitik als Technik des Regierens arbeitet. Ziel dieses Projekts ist es, Utopien für Mehrsprachigkeit zu entwickeln, in denen eine Gleichbehandlung der Sprache und Kultur von MigrantInnen und Flüchtlingen im Vordergrund steht. Als Grundlage dient der heutige Autonomiestatus Südtirols, worin der Schutz der deutschsprachigen Minderheit in Italien vollzogen wurde.

In der Sendung spricht Farida Heuck über ihre Projekte, aus denen Ausschnitte zu hören sind.

Farida Heuck ist bildende Künstlerin und lebt in Berlin. In ihrer Arbeit setzt sie sich immer wieder mit dem Spannungsfeld von Kunst und Politik auseinander. Ihre multimedialen orts- und kontextspezifischen Installationen versteht sie als Schnittstelle zwischen den Bedingungen und der medi­alen Repräsentation von Migration. Dabei stehen Fragen nach Identitätszuschreibung im alltäglichen Leben, deren Stereotypisierung und die daraus folgenden Ein- und Ausschlusskriterien im Vordergrund.

Оставьте комментарий