„Kaum zu glauben – brennende Fragen zu österreichischen Kriminalfällen“ – VOR ORT 124

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  • "Kaum zu glauben" - Gespräch mit Norbert Blaichinger
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Christian Aichmayr hat den aus Zell am Moos stammenden Publzisten Norbert Blaichinger – mit dem er ja schon einige VOR ORT Beiträge gestaltet hat – über sein neuestes Buch „Kaum zu glauben“ befragt. In diesem Buch geht es um brennende Fragen zu österreichischen Kriminalfällen, einer Thematik, mit der sich Norbert Blaichinger auch in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt hat.

Sein Buch ist im Innsalz Verlag erschienen und im guten Buchhandel erhältlich: ISBN-13: 9783903321090

1 Kommentare

  1. Dieses Buch behandelt auch das Ableben der Gmundner Tanzlehrerin. Der Gmundner Helmut Stütz wurde für den Mord zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Wenn man das Buch liest, kommt man zu dem Schluss, dass hier ein Unschuldiger bereits 7 Jahre eingesperrt ist. Eine Tortur für den Angeklagten, seine Frau, den Kindern, Eltern, Bekannten und Freunden. Bei den Erhebungen zu diesem Verbrechen dürfte von Beginn an einiges falsch gelaufen sein. Scheinbar gab es Fehler bei der Spurensicherung, es kam zu einer Vorverurteilung durch mehrere Personen (ein einflussreicher Gmundner verkündete gleich nach der Verhaftung des Verdächtigen „Gmunden ist wieder sicher, der Mörder sitzt“. All das sieht nicht nach einem fairen Ablauf aus! Man fragt sich auch, warum der Nachbar des Opfers unmittelbar nach dem Ableben der Frau Selbstmord beging?? Das Bemühen um eine Wiederaufnahme wird verhindert, hat hier eine Behörde etwas zu verbergen? Man kann nur hoffen, dass in diesem Fall möglichst bald die Wahrheit an Licht kommt und die Gerechtigkeit siegt. Der Fall erinnert an ein Fehlurteil, das an einem Gmundner vor Jahren gefällt wurde, bei dem ein Unschuldiger erst nach 7 Jahren die Freiheit wieder erlangte. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Auch für Hr. Helmut Stütz!

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  2. In diesem interessanten Buch wird auch der Mordfall um die Gmundner Tanzlehrerin behandelt. Bekanntlich wurde der Verdächtige Hr. Helmut Stütz zu einer 20 jährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Viele Fakten sprechen dafür, dass hier ein wahrscheinlich Unschuldiger verurteilt wurde. Es ist unverständlich, dass dem Beschuldigten eine Wiederaufnahme das Falles verweigert wird. Offensichtlich kam es von Beginn an zu Fehlern in der Beweisaufnahme, zur Vorverurteilung des Verdächtigen (gleich nach der Verhaftungen des Verdächtigen verkündete ein einflussreicher Gmundner Bürger „Gmunden ist wieder sicher, der Mörder sitzt“!!? Es gibt viele ungeklärte Fragen in diesem Fall! z. B. hat sich unmittelbar nach dem Vorfall ein Nachbar des Opfers das Leben genommen? Warum?? Haben hier Ermittler, Behörden,…. Fehler begangen die man jetzt verheimlichen will? Man kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen wie sehr der Verurteilte, dessen Familie, die Eltern, Angehörige, Freunde,.. unter dieser Situation leiden. All diese Menschen hoffen, dass – hoffentlich bald – die Wahrheit ans Licht kommt. Der Fall erinnert an einen ebenfalls unschuldig Verurteilten Gmundner dessen Unschuld sich nach 7 Jahren (Gefängnis) heraus stellte . Gut, dass Hr. Norbert Blaichinger derartige Fälle in seinem Buch „KAUM ZU GLAUBEN anprangert.

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