Post City Linz – was lässt das neue Stadtviertel erwarten?

Podcast
FROzine
  • FROzine_171219
    50:03
audio
50:00 min.
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 min.
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 min.
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 min.
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 min.
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 min.
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 min.
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 min.
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 min.
Gewalt durch Institutionen

Anfang November präsentierte die Österreichische Post die Pläne für die zukünftige Nutzung des aufgelassenen Standorts des Logistikzentrums für Oberösterreich. Mit der Post City Linz soll das Stadtviertel rund um den Linzer Hauptbahnhof weiterentwickelt und nachhaltig gestärkt werden – durch Wohnungen, Büros und Entertainment. Im Jury-Verfahren wurde das Projekt von Nussmüller Architekten ZT GmbH zur Umsetzung ausgewählt, es soll bereits im Jänner 2020 an den Start gehen. Damit bleibt auch der zunehmend lauter werdenden Kritik nicht mehr viel Zeit, die sich nicht zuletzt an den elf bis zu 65 Meter hohen Gebäuden inmitten von Westbahn und Autobahntrasse entzündet und auch die städtebaulichen Zielsetzungen ganz allgemein bemängelt.

Die Studiodiskussion ging daher u.a. den Fragen nach, worauf eine zukunftsgewandte Stadtplanung grundsätzlich zu achten hat, warum das Areal der Post City immer mehr kontroversielle Aufmerksamkeit erfährt und was für deren Errichtung als lebenswertes Stadtviertel noch zu tun ist.

Mit Ulrich Aspetsberger (caramel Architektur) und Christoph Wiesmayr (Rurbanist, Verein Schwemmland).

Moderation: Martin Wassermair

Lascia un commento