KulturTon: They trusted us – but not too much. Mediale Diskurse um deutschsprachige Flüchtlinge in der NS-Zeit

Podcast
KulturTon
  • 2020_02_05_kt_kulturgespraech
    29:08
audio
29:01 min.
UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
audio
29:01 min.
100 Jahre on air
audio
29:04 min.
UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
audio
28:59 min.
Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
audio
29:00 min.
300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
audio
29:04 min.
UniKonkretMagazin am 10.7. – Filmtage, Wasser, Radiobuch
audio
29:00 min.
Die Goldene Schindel
audio
28:58 min.
KLIMAKULTUR TIROL 
audio
29:00 min.
KRAMPUS
audio
29:00 min.
Die GPA und die Metallindustrie – Ein Gespräch mit Christof Federspiel und Franz Beltermann

Der Historiker Philipp Strobl hat mit Studierenden an der Universität Innsbruck ein besonderes Seminar und Projekt gestaltet. Gemeinsam wurde untersucht, wie in Folge der NS-Zeit deutschsprachige Flüchtlinge in englischsprachigen Medien dargestellt wurden und wie dort über sie gesprochen wurde. Daraus ist ein vor kurzem erschienenes Buch entstanden. Im KulturTon – Kulturgespräch bei Michael Haupt ist Philipp Strobl gemeinsam mit den beiden Studentinnen Julia Danler und Julia-Katharina Neier zu Gast.

Literatur:
Philipp Strobl (Hrsg.) They trusted us – but not too much. Transnationale Studien zur Rezeption deutschsprachiger Flüchtlinge in englischsprachigen Medien in den 1930er Jahren. Universitätsverlag Hildesheim 2020.

 

Napsat komentář