Der Historiker Philipp Strobl hat mit Studierenden an der Universität Innsbruck ein besonderes Seminar und Projekt gestaltet. Gemeinsam wurde untersucht, wie in Folge der NS-Zeit deutschsprachige Flüchtlinge in englischsprachigen Medien dargestellt wurden und wie dort über sie gesprochen wurde. Daraus ist ein vor kurzem erschienenes Buch entstanden. Im KulturTon — Kulturgespräch bei Michael Haupt ist Philipp Strobl gemeinsam mit den beiden Studentinnen Julia Danler und Julia-Katharina Neier zu Gast.
Literatur:
Philipp Strobl (Hrsg.) They trusted us — but not too much. Transnationale Studien zur Rezeption deutschsprachiger Flüchtlinge in englischsprachigen Medien in den 1930er Jahren. Universitätsverlag Hildesheim 2020.