Sendungsmitschnitt: gegen das FremdenUnrechtspaket – Michael Genner von Asyl in Not

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unbearbeiteter Sendungsmitschnitt

am 27.4. findet in Wien eine Demonstration gegen die geplanten Verschärfungen im „Fremdenrecht” statt (http://www.machen-wir-uns-stark.at/). Michael Genner, Obmann von Asyl in Not und Mitorganisator der Demonstration, erklärt uns warum Widerstand gegen diese Änderungen notwendig ist.

Weitere Informationen u.a. auf http://no-racism.net/article/3736/ sowie http://www.asyl-in-not.org/

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  1. Solange wir nicht erkennen das wir alle Geboren wurden auf diesen Stern, der eine im Norden der andere im Süden, ander im Westen oder auch im Osten. Keiner kann sich aussuchen wohin er kommt. Die wenigen Staaten den es besser geht aus diesen Stern, wollen das schützen was sie erreicht haben. Aber alles hat mal angefangen mit Unterdrückung und Kriege. Der Reichtum weniger Menschen ist die Armut der anderen. In den Köpfen der Menschen die was haben ensteht leider auch ein schützen und mehr haben wollen, würde man verstehen um das warum ein Menschen obwohl er Sterblich ist so viele Ängste in sich trägt, kann man verstehen warum Fremdenfeinlichkeit dort am höchsten ist wo es den Menschen gut geht oder besser als 90 % der anderen Lebewesen auf diesen Stern, haben wir ein Ego dann haben wir auch eine Gier nach mehr und dann kommt der Neid und dazu der Hass auf alles. Wenn wir diese Erde als Völker sehen wollen und anderen Ausplündern, wie sollte man dann anders denken. Die Armen Länder sind nicht Arm sonder die Länder die kaum Rohstoffe haben sind Reicht, durch Unterdrückung dieser Staaten und dafür muss man eine Volk aufhetzen gegen andere Menschen und die anderen sind die Feinde. Es braucht wohl eine anderen erziehung der Bewohner dieser Welt. Aber mit ein andere ist besser als das was wir bis heute zutande gebracht haben. Die Gelder die man heute in Rüstung und Kriege verbraucht sollte allen zu gute kommen, und auf dauer brauchen wir alle Plätze dieser Welt um Essen zu haben und Wasser zum trinken. Würde in 10 Jahre nur das Klima sich dort änderen wo wir Lebensmittel herstellen, würden wie in den Länderen probleme bekommen. Und wollen wir nun alles totschlagen auf dauer damit die Länder im Reichtum reicher werden. Wir müssen aufhören und auf dauer alle Menschen auf der Welt als gleichwertig anzusehen. Ich wünsche allen Menschen dieser Welt das wir und eines Tages die Händereichen nur so werden wir zusammen eine Glüchliches Leben haben in der kurzen zeit unseres hier seins. Die Gier und der Wahn nicht weiter in Hass umchlägt. Liebe deine nächsten so wie dich selber, also suchen wir Lösungen für Menschen und nicht für Politiker die uns als Kanonenfutter gegen uns aufbringen, aus Machtwahn und Gier .. Diro

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