Auch bei Amnesty International arbeitet man gerade im Home Office, denn es ist auch während der Coronavirus-Pandemie wichtig
aus menschenrechtlicher Sicht, darauf zu achten, dass jede der von Regierungen getroffenen Maßnahmen stets verhältnismäßig zum Ziel des Schutzes und Erhaltes der Gesundheit bleibt und nicht unnötig in Menschenrechte eingreift oder diskriminierend durchgeführt wird.
Daher analysiert Amnesty International die Situation in Österreich und der ganzen Welt mit besonderem Blick auf die gesetzten Maßnahmen und deren Konsequenzen auf Menschenrechte– und auf potentielle Menschenrechtsverletzungen.
Heinz Patzelt, Generalsekretär und Sprecher von Amnesty berichtet im Interview mit Sigrid Ecker, wo die besonders problematischen Hotspots dahingehend liegen und wie sich dort die Situation darstellt.