Kommen und Gehen im Öffentlichen Raum

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Frequently Asked Questions
  • Kommen und Gehen im Öffentlichen Raum
    29:56
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30:00 Min.
"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 Min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Durch Parks kann Mensch spazieren oder verweilen, sitzen oder liegen – spielen, schauen, küssen oder nachdenken, abhängen oder tief in die Sucht fallen. Sich verlieren, Abstand nehmen zu sich, zur Welt oder Kontakt aufnehmen.

In Städten wie Wien oder London waren die Parks in Zeiten der Corona Krise geschlossen. In Graz blieben die Parks  geöffnet. Die Spielplätze waren geschlossen. Kinder, die in Innenhöfen spielten wurden von der Polizei nach Hause verwiesen.

Es drohten massive Geldstrafen. Überhaupt war nicht so ganz klar, was jetzt erlaubt und was verboten war. Der öffentliche Raum war frei von Verkehr, von Lärm, aber auch frei von Geselligkeit.

Ich spreche mit Nicole Pruckermayr. Sie ist Künstlerin und Stadtforscherin: ihre Interessen gelten den  G’Stettn, der städtischen Brache oder wie sich Machtverhältnisse in Räumen ausdrücken, was Strassennamen sagen.

Wir treffen uns im Metahofpark in Graz. Ein kleiner Park, nahe dem Bahnhof. Der Rasen wird gemäht und eine Großbaustelle dröhnt über den Park. Im Metahofpark geht Nicole täglich spazieren.

Gestaltung der Sendung: Walther Moser.

Fotocredit: Nikolaos Zachariadis, ESC im Labor

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