Feministische Mütter

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Frequently Asked Questions
  • Get Organized - Femistische Mütter
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Astrid Wlach engagiert sich bei den «Feministischen Müttern»: es geht um Gleichberechtigung, Chancengleichheit, um Erziehungsfragen, Selbstorganisation, gesellschaftliche Rollen und Forderungen an die Politik.

Besonders zu Corona-Zeiten sind Familien und hier besonders alleinerziehende Frauen unter Druck geraten: Oftmals an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus. Die Schulen sind zwar wieder geöffnet, aber nicht koordiniert. SchülerInnen haben unterschiedliche Unterrichtszeiten und Eltern müssen ihrer Aufsichtpflicht zu Hause nachkommen.

Wie können Kindererziehung, Schule und Arbeit gut organisiert werden? Wenn Schulen die Bildungsarbeit an Eltern überantworten als Hausübungen und Lernaufgaben. Wenn alleinerziehende Mütter neben Home-Office sich auch um die Kinder kümmern sollen, aber keine adäquaten Betreuungsangebote für sie staatlich bereitgestellt sind.

Die Ban Hate App der Antidiskriminierungsstelle des Landes Steiermark.

Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz. Die Studie zu Zahlen und Fakten.

Olga Flor, Politik der Emotion. Residenz Verlag, Salzburg 2018.

Astrid Wlach arbeitet als Trainerin bei atempo zur Intergration von Menschen in die Arbeitswelt.

Fotokredit: Weiß

 

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