Am 6. Juni 2020 protestierte Innsbruck in großer Zahl für ein klares „Nein“ zu Rassismus, nachdem der gewaltsamen Tod von George Floyd weltweit eine Welle der Solidarität auslöste. Die Solidaritätskundgebung zu Black Lives Matter setzte damit ein starkes, friedliches Zeichen für Zusammenhalt und Vielfalt. Auch in Tirol leiden viele Menschen tagtäglich wegen Rassismus und rassistischen Strukturen. Für die Demo sammelten die Organisator*innen Geschichten von Betroffenen, die dem KulturTon zur Verfügung gestellt wurden.
Der Beitrag wurde redaktionell bearbeitet von Ramona Pohn
Der Beitrag wurde im Rahmen des KulturTons vom 06.07.2020 ausgestrahlt.
————————————————————————————
Anmod:
Am 6. Juni protestierte Innsbruck in großer Zahl für ein klares Nein zu Rassismus, nachdem der gewaltsamen Tod von George Floyd weltweit eine Welle der Solidarität auslöste. Die Solidaritätskundgebung zu Black Lives Matter setzte damit ein starkes, friedliches Zeichen für Zusammenhalt und Vielfalt. Auch in Tirol leiden viele Menschen tagtäglich wegen Rassismus und rassistischen Strukturen. Für die Demo sammelten die Organisator*innen Geschichten von Betroffenen, die dem UniKonkret-Magazin zur Verfügung gestellt wurden. Der Beitrag wurde redaktionell bearbeitet von Ramona Pohn.
Zeit: 6’56“
Letzte Worte: „…for the people waiting and dying outside the borders and in the camps of Europe. Thank you.“
Abmod:
Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit Elias Schernig und allen Sprecher*innen, die sich bereit erklärt haben, ihre Geschichten mit FREIRAD und mit euch zu teilen.