Postkolonialismus in der Literatur

Podcast
aufhören – ungeniert konfrontiert
  • Postkolonialismus in der Literatur
    27:00
audio
27:00 min
Chromophobie - Haben wir Angst vor Farbe?
audio
26:30 min
Tsitsi Dangarembga / The Story of Art without Men
audio
27:00 min
Das >aufhören< Sommergespräch
audio
26:22 min
The sky is the limit?
audio
27:00 min
Performing the Struggle
audio
26:22 min
Globale Ungleichheiten & Waste Colonialism: Altkleider auf Reisen
audio
26:56 min
Unser Lesejahr in Retrospektive
audio
26:50 min
aufhören im Jahr 2023
audio
27:00 min
Ab in den Container, und dann?
audio
27:00 min
Von Wasserpflanzen, Weintrinken und Green Colonialism

Was versteht man unter Postkolonialismus und Kolonialismus? Was sind postkoloniale Re-Writings und Re-Readings? Welche kolonialen Elemente finden sich in kanonisierter Literatur? Wie kann man Geschichten über benachteiligte (marginalisierte) Gruppen erzählen, ohne sie dabei epistemologisch zu kolonisieren?

Anhand von Beispielen erforschen wir diese und einige weitere Fragestellungen in der Juli-Sendung von aufhören – ungeniert konfrontiert.

Diese und weitere Fragen erkunden wir anhand literarischer Beispiele.

 

Genannte Literatur: 

Shakespeare – The Tempest (Der Sturm)

Aimé Césaire – Une Tempête

Joseph Conrad – Heart of Darkness

Chinua Achebe – Things Fall Apart

Charlotte Brontë – Jane Eyre

Jean Rhys – Wide Sargasso Sea

Daniel Defoe – Robinson Crusoe

J. M. Coetzee – Foe

 

Quellen:

MCLEOD, John (2000): Beginning Postcolonialism. Manchester und New York: Manchester University Press.

ASHCROFT, Bill, GRIFFITHS, Gareth and TIFFIN, Helen (2002): The Empire Writes Back. Theory and practice in post-colonial literatures. Zweite Ausgabe. New York: Routledge.

Lehrveranstaltungen der Universität Wien (Dobrota Pucherova und Arno Sonderegger)

Chimamanda Ngozi Adichie: “The Danger of a Single Story”

 

1 Kommentar

Leave a Comment