Bedingungen der Kleidungsproduktion hinterfragt

Подкаст
FROzine
  • clean clothes hochhauser
    11:35
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Politische Situation in Panama
audio
52:56 мин.
Die politische Macht des Radios
audio
52:52 мин.
Was macht der Klimarat?
audio
50:11 мин.
Status Quo Klimakrise?
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Kohlereviere in Kolumbien
audio
50:00 мин.
Fortgehen mit Behinderung
audio
38:27 мин.
Über eine Brücke
audio
1 ч. 01 сек.
Drohende Rückschritte in der Klimapolitik
audio
44:40 мин.
Demos gegen Rechts
audio
22:24 мин.
Was bedeutet der drohende Rückschritt in der Klimapolitik für Österreich?

Wenn wir in Österreich von Prekariat sprechen, so wird eigentlich nicht häufig über die Arbeitsbedingungen in der Kleidungsindustrie gesprochen. Denn die produziert, wie wir wissen, vorwiegend im Ausland. Längst ist nicht mehr nur alles Made in China. Andere Billiglohnländer wollen auch mitmischen. Und das meist auf Kosten der Textilarbeiterinnen und Arbeiter. Die CleanClothes Kampagne Österreich forderte deshalb Anfang Mai existenzsichernde Löhne für alle ArbeiterInnen in der Bekleidungsindustrie – vor allem in Asien. Heike Hochhauser, Koordinatorin der Clean Clothes Kampagne Österreich, im Telefoninterview über die Asian Floor Wage Alliance, schweizerische Vorbilder in der Kleidungsindustrie, gesundheitsgefährdende türkische Sandstrahl-Experimente und nicht beantwortete Fragebögen bei einem Firmencheck von Kleidungsproduzenten.

(Abmod) Das war Heike Hochhauser von der Clean Clothes Kampagne Österreich in einem Telefoninterview mit Michael Gams. Nähere Informationen zu den besprochenen Themen und den erwähnten Firmencheck von Fashion und Outdoor-Marken findet ihr unter www.cleanclothes.at

Оставьте комментарий