KulturTon: Uni Konkret Magazin | 07.09.2020

Podcast
KulturTon
  • 2020_09_07_kt_unikonkretmagazin
    29:02
audio
28:59 Min.
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 Min.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 Min.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 Min.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 Min.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 Min.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 Min.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 Min.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 Min.
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?

Diesmal mit Filip Malenica und folgenden Beiträgen:

  • Safer use und Schadensminderung beim Drogenkonsum – Studiogast: Manuel Hochenegger (Z6 Drug Checking/Berater)
    In der Drogenarbeit Z6 kann man Beratung anonym Substanzen zum testen abgeben, bei denen man nicht sicher sein kann, dass sie keine Streckmittel oder andere gefährliche Substanzen enthalten.
    Drug Checking ist vertraulich, anonym und kostenlos und hat keinerlei rechtliche Konsequenzen. Auf diese Weise können Überdosierungen oder unerwünschte Nebeneffekte vermieden werden.
    Außer den monatlichen Warnungen gegen neu auf dem Markt erschienene Substanzen und ihre eigentlichen Inhalte, bietet die Drogenarbeit Z6 die Möglichkeit sich
    zu informieren und einen selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu entwickeln. Im Rahmen des Infogesprächs vor der Abgabe von Substanzen, aber auch im Rahmen vom Beratungsprogramm ist es möglich, sich selbständig über Risiken und schützende Faktoren zu informieren und entsprechend eigenaktiv zu handeln. Manuel Hochenegger gibt einen Einblick in seine Arbeit und die Beratung zum Umgang mit Substanzen.
  • WO SIND DIE GRENZEN ZWISCHEN ARBEIT UND FREIZEIT?
    Wer schafft es abzuschalten? In einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft ist das nicht immer ganz leicht: Noch schnell ein paar Mails checken, nachsehen, welche Nachricht das bekannte „Pling“ am Smartphone angekündigt hat und gleichzeitig noch die sozialen Medien auf die aktuellsten Infos durchforsten. Diese alltäglichen Handlungen sind wahrscheinlich jeder und jedem bekannt. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck hat mit Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie über dieses Thema gesprochen.

 

Das Interview kann auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!

 

Schreibe einen Kommentar