KulturTon: Uni Konkret Magazin | 07.09.2020

Podcast
KulturTon
  • 2020_09_07_kt_unikonkretmagazin
    29:02
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28:59 Min.
Die Spürnasenecke in der Praxis
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28:52 Min.
Geschlecht und Diversität in der Medizin: Gesundheit von Menschen mit Behinderung: Sport trifft auf mentaler Gesundheit
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29:08 Min.
Das UniKonkretMagazin am 15.12.2025
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29:00 Min.
Das Innsbrucker Universalgenie Wolfram Köberl
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29:00 Min.
Widerständig in Bewegung - zur Ausstellung "Tanzen" im Taxispalais - Kunsthalle Tirol
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28:56 Min.
Das UniKonkretMagazin am 01.12.2025
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29:03 Min.
Geschlecht und Diversität in der Medizin: Gesundheit von Menschen mit Behinderung
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29:08 Min.
Museum im Werden
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28:59 Min.
MINT in Tirol: Was ist eine Spürnasenecke?
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29:04 Min.
Das UniKonkretMagazin am 17.11.2025

Diesmal mit Filip Malenica und folgenden Beiträgen:

  • Safer use und Schadensminderung beim Drogenkonsum – Studiogast: Manuel Hochenegger (Z6 Drug Checking/Berater)
    In der Drogenarbeit Z6 kann man Beratung anonym Substanzen zum testen abgeben, bei denen man nicht sicher sein kann, dass sie keine Streckmittel oder andere gefährliche Substanzen enthalten.
    Drug Checking ist vertraulich, anonym und kostenlos und hat keinerlei rechtliche Konsequenzen. Auf diese Weise können Überdosierungen oder unerwünschte Nebeneffekte vermieden werden.
    Außer den monatlichen Warnungen gegen neu auf dem Markt erschienene Substanzen und ihre eigentlichen Inhalte, bietet die Drogenarbeit Z6 die Möglichkeit sich
    zu informieren und einen selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu entwickeln. Im Rahmen des Infogesprächs vor der Abgabe von Substanzen, aber auch im Rahmen vom Beratungsprogramm ist es möglich, sich selbständig über Risiken und schützende Faktoren zu informieren und entsprechend eigenaktiv zu handeln. Manuel Hochenegger gibt einen Einblick in seine Arbeit und die Beratung zum Umgang mit Substanzen.
  • WO SIND DIE GRENZEN ZWISCHEN ARBEIT UND FREIZEIT?
    Wer schafft es abzuschalten? In einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft ist das nicht immer ganz leicht: Noch schnell ein paar Mails checken, nachsehen, welche Nachricht das bekannte „Pling“ am Smartphone angekündigt hat und gleichzeitig noch die sozialen Medien auf die aktuellsten Infos durchforsten. Diese alltäglichen Handlungen sind wahrscheinlich jeder und jedem bekannt. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck hat mit Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie über dieses Thema gesprochen.

 

Das Interview kann auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!

 

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