KulturTon: Uni Konkret Magazin | 07.09.2020

Podcast
KulturTon
  • 2020_09_07_kt_unikonkretmagazin
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UniKonkretMagazin am 18.11. – Inncontro Film Festival und das aut. im Adambräu 
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What happens between the knots?
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UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
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UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
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Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
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300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
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Feuer erfahren mit Neda Saeedi

Diesmal mit Filip Malenica und folgenden Beiträgen:

  • Safer use und Schadensminderung beim Drogenkonsum – Studiogast: Manuel Hochenegger (Z6 Drug Checking/Berater)
    In der Drogenarbeit Z6 kann man Beratung anonym Substanzen zum testen abgeben, bei denen man nicht sicher sein kann, dass sie keine Streckmittel oder andere gefährliche Substanzen enthalten.
    Drug Checking ist vertraulich, anonym und kostenlos und hat keinerlei rechtliche Konsequenzen. Auf diese Weise können Überdosierungen oder unerwünschte Nebeneffekte vermieden werden.
    Außer den monatlichen Warnungen gegen neu auf dem Markt erschienene Substanzen und ihre eigentlichen Inhalte, bietet die Drogenarbeit Z6 die Möglichkeit sich
    zu informieren und einen selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu entwickeln. Im Rahmen des Infogesprächs vor der Abgabe von Substanzen, aber auch im Rahmen vom Beratungsprogramm ist es möglich, sich selbständig über Risiken und schützende Faktoren zu informieren und entsprechend eigenaktiv zu handeln. Manuel Hochenegger gibt einen Einblick in seine Arbeit und die Beratung zum Umgang mit Substanzen.
  • WO SIND DIE GRENZEN ZWISCHEN ARBEIT UND FREIZEIT?
    Wer schafft es abzuschalten? In einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft ist das nicht immer ganz leicht: Noch schnell ein paar Mails checken, nachsehen, welche Nachricht das bekannte „Pling“ am Smartphone angekündigt hat und gleichzeitig noch die sozialen Medien auf die aktuellsten Infos durchforsten. Diese alltäglichen Handlungen sind wahrscheinlich jeder und jedem bekannt. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck hat mit Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie über dieses Thema gesprochen.

 

Das Interview kann auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!

 

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