Der öffentliche Verkehr am Land hat sich sehr ausgedünnt und wird kaum in Anspruch genommen. Öffentlicher Verkehr ist aber nach wie vor die ökologischste Art sich mobil von A nach B zu bewegen, im Gegensatz zum individuellen Auto. DI Dr. Edeltraud Haselsteiner ist u.a. die Projektleiterin vom Forschungsprojekt „CHANGE! Mobilitätswende in den Köpfen“. Das Projekt hat das Ziel, einen Verhaltenswandel in der Alltagsmobilität einzuleiten. Das beinhaltet die Abkehr von traditionellen Mustern und Routinen. Dazu benötigt es allerdings, ein Einbeziehen von vielen unterschiedlichen Akteur:innen, um diese Autoabhängigkeit zu durchbrechen.
Diesmal hören wir in der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ Rainer Sigl, der aus Freistadt weggezogen ist. Er meint, dass sein Grätzl in Wien auch ein Dorf ist.
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
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