Wirtsleute klagen, und der heimische Tourismus ist durch die Corona-Krise noch geschwächt. Braucht es neue Konzepte, und/oder sogar neue Vermarktungskonzepte, damit nicht jede*r nur das eigene Süppchen kocht? Denn wohin soll die Reise im Tourismus eigentlich gehen? Fliegen ist wegen dem CO2 Ausstoß nicht mehr so beliebt und bei einigen findet bereits ein Umdenken statt hin zu nachhaltigeren Reisen. Also nicht recht weit weg sein von daheim. Ist das dann die Urlaubsfrische im Baumhaus? Das Glamping? Was kann im Tourismus funktionieren?
Wir haben nachgefragt bei Gerald Aigmüller, Tourismuscoach und Lehrer an der Tourismus-Schule in Bad Leonfelden im Fach Fachtheorie Tourismus und bei Stefan Wunderle, neuer Geschäftsführer vom Tourismusverband Mühlviertler Alm Freistadt.
Diesmal spricht in der Rubrik Zuagroaste, Wegggezogene, Zurückgekommene: Sandra Jennings, eine gebürtige Lasbergerin, die erst nach Innsbruck, dann nach Neuseeland und schließlich wieder nach Tirol zurückgezogen ist.
STADT – LAND im Fluss:
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at