Am Freitag, 3. Juni, dem Tag des Fußballspiels Deutschland gegen Österreich reiste Negar Roubani mit dem Zug von Salzburg nach Wien. Im Wagon wurde sie Zeugin und Zielperson rassistischer und neonazistischer Pöbeleien und Bedrohungen. Wie in einer Fernsehwerbekampagne der Polizei angeregt, zeigte sie Zivilcourage und rief die Polizei. Die kam und tat: nichts. Das berichtete Negar Roubani im Gespräch mit Radio Orange 94,0.
siehe auch:
https://www.facebook.com/notes/negar-l-roubani/von-hooligans-bedroht-polizei-tatenlos/10150274838290362
Sehr löblich, aber auch gefährlich, wie beherzt die Dame hier vorgegangen ist. Andererseits finde ich die Ausdrucksweise „braune Sch…” auch nicht passend. Das polarisiert und solche Suffköppe haben meist nicht die nötige Grütze in der Birne, um eine tatsächliche Staatsbedrohung darzustellen. Man sollte hier ebenfalls Mitleid empfinden und Hilfe bieten. Ich finde es auch schade, daß in so einer Situation nicht mehr Menschen reagieren und würde mir wünschen.