„So war’s friah“ – Affenzeller Greti erzählt über die Einkaufsgewohnheiten – bzw. Möglichkeiten in den Nachkriegsjahren.

Podcast
Volksmusik und Tradition
  • 20201002_Volksmusik und Tradition_59-53
    59:53
audio
1 hod. 00 sek.
Josef Wittinghofer - ein Urgestein in Lasberg!
audio
1 hod. 00 sek.
Gutauer Stubenhocker beim Gstanzlsingen in Gutau!
audio
1 hod. 00 sek.
15 Jahre Bucherser Heimatverein
audio
1 hod. 00 sek.
Ausstellung der Sandler Hinterglasbilder
audio
1 hod. 00 sek.
Bischof Reinhold Stecher
audio
59:57 min.
"Lebendige Erinnerungen an heimische Legenden"
audio
59:56 min.
50 Jahre Goldhauben- u. Kopftuchträgerinnen in Freistadt!
audio
59:54 min.
100 Jahre "Hofbauern-Kapelle"
audio
59:59 min.
Geschwister Berger - eine Familienmusik aus dem Hausruckviertel!
audio
59:51 min.
Rübezahl - eine Märchengestalt aus dem Riesengebirge!

D’Kramerin war Mittelpunkt für die Bewohner der Dörfer und auch Städte. Sie führte alle notwendigen Waren im Sortiment, nach dem Motto: „was i net kriag – brauch i net“! Zudem war sie Informationszentrale für alles, was sich im Ort und rundherum abspielte. Einkaufsgewohnheiten wie heute, waren in den Nachkriegsjahren kein Thema und sogar unvorstellbar.

Leave a Comment