D’Kramerin war Mittelpunkt für die Bewohner der Dörfer und auch Städte. Sie führte alle notwendigen Waren im Sortiment, nach dem Motto: “was i net kriag – brauch i net”! Zudem war sie Informationszentrale für alles, was sich im Ort und rundherum abspielte. Einkaufsgewohnheiten wie heute, waren in den Nachkriegsjahren kein Thema und sogar unvorstellbar.
Публікація
“So war’s friah” – Affenzeller Greti erzählt über die Einkaufsgewohnheiten – bzw. Möglichkeiten in den Nachkriegsjahren.
Подкаст
Volksmusik und Tradition