D’Kramerin war Mittelpunkt für die Bewohner der Dörfer und auch Städte. Sie führte alle notwendigen Waren im Sortiment, nach dem Motto: «was i net kriag – brauch i net»! Zudem war sie Informationszentrale für alles, was sich im Ort und rundherum abspielte. Einkaufsgewohnheiten wie heute, waren in den Nachkriegsjahren kein Thema und sogar unvorstellbar.
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«So war’s friah» – Affenzeller Greti erzählt über die Einkaufsgewohnheiten – bzw. Möglichkeiten in den Nachkriegsjahren.
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Volksmusik und Tradition