Kommunikation in Wohnprojekten

Подкаст
STADT – LAND im Fluss
  • 20201022_SLiF-04_Kommunikation in Wohnprojekten_38-38
    38:37
audio
25:14 мин.
Zuagroaste - Weggezogene - Zurückgekommene
audio
44:50 мин.
Innovation - was gibt's Neues?
audio
44:32 мин.
Arbeit im Wandel
audio
44:54 мин.
Kulturinitiativen im Unteren Mühlviertel
audio
33:06 мин.
Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl
audio
33:56 мин.
welocally - Eine Online-Plattform fürs Land
audio
42:50 мин.
Tourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?
audio
34:48 мин.
Fraustadt - Freistadt
audio
27:39 мин.
Frauenfußball - eine runde Sache in Stadt und Land
audio
46:03 мин.
Leerstand – und dann?

Jede oder Jeder der in seinem Leben bereits in einer WG oder ähnlichem gelebt hat, weiß, dass es beim gemeinschaftlichen Wohnen viel zu besprechen gibt und auch Konflikte entstehen können. Dazu braucht es eine geeignete Kommunikationsmethode. Das gilt natürlich, vielleicht sogar umso mehr, auch für Wohnprojekte, bei denen viele Menschen gemeinsam leben und zusammenkommen. Wie schafft man es, Lösungen zu finden, die von allen Bewohnerinnen und Bewohner getragen werden?

Dazu sprechen in dieser Podcast Episode: Architekt Bernhard Rihl, vom
Projekt „Häuser für Menschen in Lasberg“ und Martina Handler, Politikwissenschaftlerin, Mediatorin und Beteiligungsexpertin, vom Wohnprojekt Gleis21, Wien

In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Lisbeth Mannsberger

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

Оставьте комментарий