Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen

Podcast
Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20201221_Corona_Muehlviertel_wie gehts_SozialService_Leitner_CBA
    51:03
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Jugendliche sollten mehr gehört werden
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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1 saat 04 sn.
Wir können noch Hilfe brauchen
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1 saat 03 sn.
Lass uns telefonieren!
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Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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1 saat 07 sn.
Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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1 saat 02:18 dk.
Man braucht uns nur anzurufen
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Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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1 saat 03:16 dk.
Staatliche Eingriffe sind problematisch

Der Bezirk Freistadt ist auch im sozialem Bereich immer wieder Innovationsmotor. So ergab eine im Auftrag der Volkshilfe Freistadt 1996/97 durchgeführte Studie, dass sich die Menschen im Bezirk eine zentrale soziale Vermittlungs- und Koordinationsstelle wünschen. Eine Stelle zu der Hilfesuchende kommen können, um zu erfahren wohin sie sich mit ihrem ganz speziellen Problem wenden können. Eine Stelle also, die den Überblick über die unterschiedlichen sozialen Hilfsangebote hat und den richtigen Mix für die jeweilige Problemlage zu finden vermag. Bereits 1998 wurde die Einrichtung einer solchen Stelle im OÖ. Sozialhilfegesetz festgeschrieben. Für den Bezirk Freistadt wurde der Verein SozialService Freistadt mit dieser Aufgabe betraut.

Im Gespräch mit Andi Wahl berichten die Geschäftsführer in des SozialService, Frau Renate Leitner, und ihrer Kollegin, Mag.a. Theresa Schinnerl-Leitner, über die Arbeit des Sozialservice, die besonderen Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie sowie das Anliegen des Sozialbereiches an die Politik, dass Menschen die im Sozialbereich arbeiten, mehr in die Vorbereitung politischer Entscheidungen eingebunden werden.
Nachdrücklich betonten die beiden Damen, dass man sich mit allen Problemen an sie wenden könne und man keine Scheu zu haben brauche auch schwierige Fragen anzusprechen.

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