Die Beliebtheit von Pilgern und Wandern ist nicht erst seit Corona sehr hoch. Aufgrund der Reiseeinschränkungen werden österreichische Berge gestürmt. Der österreichische Teil des Jakobswegs oder der in einer Achterschleife angelegte Lebensweg im Waldviertel ist hingegen beschaulich und lädt zum ruhigen und entspannten Gehen ein, je nach Kondition und Zeitverfügung. Die Bewegung fordert und fördert, auch bei psychischen Erkrankungen, berichtet die Radiowerkstatt Bündnis gegen Depression.
Projektkoordination: Selina Karl/Psychosoziale Zentren gGmbH
Sendungsverantwortung: Margit Wolfsberger/Campus & City Radio St. Pölten
Mit Unterstützung des NÖGUS