Beitrag: 24 Stunden für eine menschliche Asyl- und Migrationspolitik

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Um dem Notwendigkeit nach einer eine menschlichen Asyl- und Migrationspolitik Nachdruck zu verleihen campieren seit vielen Wochen Menschen an den Wochenende bei teilweise widrigen Bedingungen im öffentlichen Raum. Es geht um die Solidarität mit Menschen auf der Flucht und darum ein Zeichen zu setzen und die Stimme zu erheben. Es geht darum deutlich zu machen, dass viele Östereicher*innen nicht einverstanden sind damit, dass Notleidenden nicht geholfen wird.

Das Theater asozial hat daher in Kooperation mit der Plattform Solidarität Oberösterreich von 13. bis 14. Februar in Ottensheim die Aktion 24 Stunden für eine menschliche Asyl- und Migrationspolitik organisiert.

Sigrid Ecker hat sich unter die Teinehmer*innen gemischt und nach ihrer Motivation gefragt, bei vielen Graden unter Null am Rahmenprogramm teilzunehmen. Außerdem erläutert der Theaterpädagoge und Organisator Wolfgang Rohm, was ihn in Moment an politischen Vertreter*innen im Bereich Migrationspolitik stört, was sich ändern muss und wie das gelingen kann.

Gefordert wird eine menschliche Asyl- und Migrationspolitik, eine sofortige Aufnahme von Familien mit Kindern aus den griechischen Flüchtlingslagern, eine menschliche Lösung für die hungernden und frierenden Menschen im Grenzgebiet von Bosnien und Kroatien, einen sofortigen Stopp von Kinderabschiebungen, einen sofortigen Stopp der Abschiebungen von Lehrlingen! Wir fordern eine automatische Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft, für Kinder, die hier geboren werden!

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