Digitale Transformation im New Work, Teil 2 (Seibt/Holzer)

Podcast
Fair Play
  • Digitale Transformation im New Work_2 (Seibt/Holzer)
    59:25
audio
1 Std. 03:39 Min.
Selbstverwirklichung fördert Qualität
audio
59:24 Min.
Gastgeber sein
audio
1 Std. 34 Sek.
Eine DNA der Charakterstärke im Unternehmen
image
Hauptsache Begegnung
audio
1 Std. 01:35 Min.
Soulkitchen Group: Gastlichkeit mit bewussten Gästen
audio
59:25 Min.
Generation Z. Besser als ihr Ruf.
audio
1 Std. 30 Sek.
Gute Teamplayer überragen High Performer
audio
59:25 Min.
Gut angezogen. Die Arbeitnehmerqualität des Lungauer Modelabels Mirabell Plummer
audio
1 Std. 54 Sek.
Für jeden Vogel ein Zuhause. Community-Management im Technologiepark
audio
1 Std. 07 Sek.
Wie wir in Zukunft arbeiten. Tristan Horx in Fair-Play

Der zweite Teil von Fair-Play-digital hat im Zentrum die Frage „Was ist Digitalisierung?“ Wir hatten in Teil 1 den Shwerpunkt „New Work – Bedingungen“, mit der Aussage von Rock’n’Roll-Plato Anders Indset/Quantenwirtschaft: „Was würdest Du tun, wenn dinge auf Dich zukommen und Du keine Angst hast. Angst ist analog, sagt Martin Seibt: Die digitale Transformation hat nicht nur eine teschnische Seite, sie ist auch sozial und kulturell anzupacken. Chris Holzer betrachtet Themen der Digitalisierung, die doch das Technische sehr forcieren: Produktion, Vertrieb, neue Services, neue Netzwerke. es geht um ITG, DIH, IDA Lab, EdTech und salz 21. Er zitiert aus einem Interview mit Nina Tamerl, Marketingleiterin des Finanzdienstleisters Wüstenrot, die Ecosysteme Egosystemen vorzieht. Sie ist Inovatorin der internen digitalen Entwicklung des großen Unternehmens. Das Fazit von Holzer und Seibt wirf einen Blick auf VUKA und auf die EVP, die employee value proposition.

Schreibe einen Kommentar