Radfahren im Alltag

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STADT – LAND im Fluss
  • 20210318_SLiF-22_Radl foan im Alltag_43-41
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Leerstand – und dann?

Haben Sie ihr Fahrrad schon frühlingsfit gemacht?

Mit dem Frühling werden die Fahrräder wieder ausgepackt, und E-Bikes, Rennräder, Mountainbikes und Citybikes sieht man wieder verstärkt auf unseren Straßen.

Aber haben wir überhaupt in Oberösterreich genug Fahrrad-Infrastruktur und ein gut ausgebautes Fahrradwegenetz um Alltagsradfahren so angenehm und sicher wie möglich zu machen?
Bis jetzt noch nicht. Sieht man zu Vorzeigeregionen hin, wie zum Beispiel Holland oder Belgien oder — nicht so weit weg — nach Vorarlberg, Steiermark und Salzburg sieht man, das wir in Oberösterreich einiges an Aufholbedarf haben, was den Ausbau von Fahrrad-Infrastruktur betrifft. Und dabei gibt es keinen wirklichen Unterschied was Stadt und Land betrifft.
Wir haben bei Gerhard Fischer, Vorsitzender der Radlobby OÖ nachgefragt, welche Voraussetzungen es für einen funktionierenden Radverkehr in Stadt und Land braucht und bei Simon Klambauer, einem Alltagsradfahrer aus dem Mühlviertel, welche Erfahrungen er erlebt, beim Radfahren mit seinen Kindern oder bei der „Giro to Zero“, einer Tour mit dem E-Lastenrad für das Programm „Klima- und Energie-Modellregionen“ und gegen den Temperaturanstieg durch 819 Gemeinden quer durch Österreich

In unserer Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht heute Christine Aumayr-Pintar, eine Weggezogene, die seit 12 Jahren in Dublin lebt und bei Eurofound, der europäischen Stiftung für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Europa, arbeitet.

Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger.

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

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