Wilfried Kirschls Lichträume – Querschnitt durch sein künstlerisches Schaffen

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KRAMPUS

Ausstellung im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
Wilfried Kirschl (1930–2010) war einer der bedeutendsten Kunst- und Kulturschaffenden der Nachkriegszeit in Tirol. Als Mitbegründer der Galerie im Taxispalais und als langjähriges Vorstandsmitglied in der Tiroler Künstlerschaft prägte er kulturpolitische Debatten.

Im Zentrum der Ausstellung „Lichträume“ vom 8. April bis 28. Mai 2021 im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck  stehen die magischen, von der griechischen Inselwelt inspirierten Landschaftsgemälde und Stillleben. Die Aussstellung hätte anlässlich seines 10. Todestags im letzten Jahr stattfinden sollen. Coronabedingt wird sie nun erst 2021 gezeigt.

Lukas Morscher, Leiter des Stadtarchivs, und Ausstellungskurator Carl Kraus, beide persönliche Freunde Kirschls, erzählen im KulturTon über Leben und Werk des Innsbrucker Malers.

„Lichträume. Wilfried Kirschl“ 8. April bis 28. Mai 2021, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Badgasse 2

Das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck ist Montag bis Donnerstag, von 9.00 bis 17.00 Uhr, und Freitag, von 9.00 bis 13.00 Uhr, geöffnet. Außerdem wird es an zwei Samstagen Sonderöffnungen geben: am 24. April und am 8. Mai, von 10.00 bis 14.00 Uhr.

Der Kurator Dr. Carl Kraus ist am Eröffnungstag, von 15.00 bis 17.00 Uhr, sowie am Samstag, 8. Mai, von 10.00 bis 12.00 Uhr, im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu Gast.

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