„Verlasst die Stadt.“ Zum Verbot des gewerbsmäßigen Bettelns in Wien

Podcast
Radio Stimme
  • rast_20110920_cba
    60:00
audio
1 Std. 00 Sek.
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 Std. 00 Sek.
Komm runter!
audio
1 Std. 00 Sek.
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 Std. 00 Sek.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 Std. 00 Sek.
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 Std. 00 Sek.
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 Std. 00 Sek.
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 Std. 09 Sek.
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 Std. 00 Sek.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 Std. 00 Sek.
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Seit 1993 ist in Wien das „aufdringliche“, „aggressive“ und „organisierte“ Betteln verboten. Seit 2008 auch das Betteln mit Kindern. Im März 2010 wurde im Wiener Rathaus ein Verbot des „gewerbsmäßigen Bettelns“ beschlossen. Über die Auswirkungen dieses Beschlusses diskutierten in einem StadtexpertInnengespräch Ferdinand Koller und Marion Thuswald von der Bettellobby Wien, Markus Reiter vom Verein NeunerHaus und der Grüne David Ellensohn.

Weitere Beiträge:
Unbegründet Sitzen: Der Paragraph 78 der Straßenverkehrsordnung
Asylmärchen

Schreibe einen Kommentar