Seit über einem Jahr bestimmen die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen und Maßnahmen unseren Alltag. Auch wenn das Tragen der Maske oder das Einhalten des Abstands für vieleschon längst zur neuen Normalität gehört, haben sich andere noch nicht so recht daran gewöhnen können oder wollen es auch nicht. Wir haben uns in dieser Episode von „STADT-LAND im Fluss“ die Frage gestellt, ob es in Bezug auf die Einhaltung der Maßnahmen einen Unterschied gibt, je nachdem in welchem Umfeld ich lebe – am Land oder in der Stadt…
Wir haben mit sechs Personen gesprochen – 3 Landbewohner*innen und 3 Städter*innen. Sie schildern uns ihre ganz persönlichen Beobachtungen, wie und wann sich die Menschen in ihrem Umfeld an die Corona-Maßnahmen halten.
Gesprächspartner*innen: Erika Bergthaler, Barbara Huterer, Albert „Sidi“ Heidlmeir, Magdalena Shekavat, Hubert Pammer und Rainer Sigl.
In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht Hans Bergthaler über die Vorzüge der Kleinstadt – also der Stadt am Land.
Redaktion: Claudia Prinz, Marita Koppensteiner und Martin Lasinger
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
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