als am 31. oktober 2011 – 11:00 die pk begann, waren sicherlich einige journalistInnen ueberrascht. mit ungewoehnlichen methoden versuchten die benutzerInnen des epizentrums auf ihre sicht zu verweisen. bemerkenswert war der einsatz von der projektkoordinatorin fuer mehrfachnutzung fr. dipl ing jutta kleedorfer. bei ihren wortmeldungen war mensch sich nicht sicher, ob sie als vertreterin der gemeinde oder der buwog (die zwar eingeladen war, aber auf eine teilnahme verzichtete) vor ort war. bemerkenswert war auch wie sie ein und die selbe behauptung je nach fragender person abaenderte. so wird sicherlich kein vertrauen aufgebaut.
gegenueber dem orf sagten vertreter der buwog, nicht mit gewalt raeumen zu wollen. angeblich setzen sie auf zeit. anderen kollegInnen gegenueber sprachen sie wieder von raeumung.
offensichtlich versuchen sie, die benutzerInnen mit geruechten zu beeindrucken. bis jetzt war von buwogs seite noch kein wille zur ehrlichkeit zu bemerken.
siehe auch:
das interview mit kleedorfer.
3 interviews mit benutzerInnen des epizentrums
http://wearechangeaustria.wordpress.com/2011/10/25/hausbesetzung-in-der-lindengasse-1070-wien/
ein beitrag von herby loitsch. der teilweise schlechte ton ist auf die spontanen aenderungen waerend der pk zurueckzufuehren. wir bedauern.