Novemberpogrom 1938 in Innsbruck. Auszüge aus dem Hörbuch

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Innsbruck gegen Rechts im Gespräch

An wenigen Orten des Deutschen Reiches war der Pogrom vom 9. auf den 10. November 1938 so organisiert und folgenschwer wie in Innsbruck. Rollkommandos drangen in Wohnungen ein, um die wenigen Juden und Jüdinnen, die noch hier waren, tätlich anzugreifen und ihr Eigentum zu beschädigen. Die Bilanz: drei Ermordete, zahlreiche schwerwiegend Verletzte, mehrere Juden in ‚Schutzhaft‘, Synagoge sowie Wohnungs- und Firmeneinrichtungen zerstört. Zwei Jüdinnen nahmen sich zudem am 10. November in Innsbruck das Leben. Ein Projekt von: erinnern.at Tirol und der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg. Auf FREIRAD hört ihr Auszüge des Hörbuchs über den ganzen Tag verteilt.

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