Solidarisch durch die Krisen – das fordert nun en commun, ein Zusammenschluss unterschiedlicher linksradikaler Gruppen in Wien. Als Start ihrer Kampagne haben sie letzte Woche ein Haus in Wien besetzt, das vor dem Nationalsozialismus ein Sanatorium war, und im Zuge der sogenannten „Arisierung“ den ursprünglichen Eigentümer:innen geraubt wurde. Nun steht es leer, während sich viele Menschen das Wohnen nicht mehr leisten können. Aber die Kampagne spricht unterschiedliche Krisen an, und wie sie zusammenhängen. Wir reden mit einer Aktivist:in darüber wieso ein solidarischer Umgang die einzige Lösung gegenüber dieser Krisen ist.
Hier findet ihr die Kampagne, sowie Möglichkeiten zur Beteiligung.