En commun: „Raus aus der Ohnmacht – eine andere Welt ist möglich!“ | Antisemitismus auf Corona-Demos | Hunger.Macht.Profite

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VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 2022-03-23-1700
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#en commun – „Raus aus der Ohnmacht – eine andere Welt ist möglich!“

Solidarisch durch die Krisen – das fordert nun ein Zusammenschluss unterschiedlicher linksradikaler Gruppen in Wien. Als Start ihrer Kampagne haben sie letzte Woche ein Haus in Wien besetzt, das vor dem Nationalsozialismus ein Sanatorium war, und im Zuge der sog. „Arisierung“ den ursprünglichen Eigentümer:innen geraubt wurde. Nun steht es leer, während sich viele Menschen das Wohnen nicht mehr leisten können. Aber die Kampagne spricht unterschiedliche Krisen an, und wie sie zusammenhängen. Wir reden mit mit einer Sprecherin der Kampagne darüber wieso ein solidarischer Umgang und Zugang die einzige Lösung ist.
Hier findet ihr die Kampagne, sowie Möglichkeiten zur Beteiligung:
https://en-commun.at/

 

#Urteil: Holocaustverharmlosung auf Corona-Demos

Die VON UNTEN Redaktion spricht mit Mahriah Zimmermann über das jüngste Urteil zu Holocaustverharmlosung auf Corona-Demos. Zwei Personen wurden zu 15 Monaten Haft verurteilt, da sie Judensterne mit der Aufschrift „Ungeimpft“ zu Schau getragen hatten. Wieso dieses Urteil trotzdem zu spät und nicht umfassend genug war, erklärt Mahriah von Prozess Report.
Die Gruppe beobachtet den Umgang mit Rechtsextremist:innen vor Gericht, Rassismus innerhalb des Justizsystems und die Kriminalisierung von Protestbewegungen.
Hier könnt ihr die Dokumentationen und Analysen von Prozess Report zu unterschiedlichen Prozessen nachlesen:
https://prozess.report/

#Hunger.Macht.Profite

Heuer finden zum 11. Mal die Filmtage „Hunger.Macht.Profite“ statt. Tina Wirnsberger von FIAN redet mit uns über die kommenden Vorführungen in der Steiermark. FIAN steht für „FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerk“, und setzt sich international für das Recht auf Nahrung ein.
Die Filmtage fokussieren unterschiedliche Kämpfe zu Ernährungssouveränität, und das Recht auf Nahrung als globales Menschenrecht. Beim Recht auf Nahrung geht um viel mehr als nur den direkten Zugang zu Nahrungsmitteln, viel mehr geht es um Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, und eine intakte Umwelt.
Hier findet ihr das österreichweite Programm:
http://www.hungermachtprofite.at/

 

Foto: www.en-commun.at

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