“Menschenhandel und Prostitution: Das Problem ist die Nachfrage!”

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VON UNTEN im Gespräch
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„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
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Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
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“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
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Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen
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Wolfgang Sobotkas „Schule der Macht“ – DOSSIER Hinterzimmer
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Sondersendung: ¡Vivas nos queremos!: Doppelbuchpräsentation zu Feminiziden und patriarchaler Gewalt
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Die Stimme der Tiere - VGT im Interview

Heute sprechen wir mit Huschke Mau über Menschenhandel und Prostitution, auch in Hinblick auf den Krieg in der Ukraine. Es gibt immer mehr Berichte über Menschenhändler, die sich als freiwillige Helfer ausgeben und nicht nur an den Grenzen zur Ukraine versuchen junge Frauen mitzunehmen, sondern mittlerweile auch an österreichischen und deutschen Bahnhöfen.
Huschke Mau ist Geisteswissenschaftlerin, Doktorantin, feministische Aktivistin, Buchautorin und war selbst 10 Jahre lang in der Prostitution beschäftigt. Sie setzt sich in Deutschland für das nordische Modell, und auf lange Sicht für die Abschaffung der Prostitution ein.
Wir sprechen heute mit ihr über die Gefahren für ukrainische FLINTA-Personen auf der Flucht, ihr Netzwerk Ella, und ihr Buch “Entmenschlicht – warum wir Prostitution abschaffen müssen”.

Hier findet ihr weitere Infos zum “Netzwerk Ella”

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Foto: Michael Philipp Bader

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