Die globale Ungerechtigkeit zeigt sich unter anderem daran, dass ärmeren Nationen notwendige Medikamente oder Impfstoffe nicht in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Profitinteressen der Pharmakonzerne – geschützt durch Patente oder andere Exklusivrechte – sind scheinbar wichtiger als Menschenleben und Gesundheit.
Warum das so ist, und was man dagegen tun könnte, darüber diskutieren heute in der Neuen Stadt Ulrike Peuerböck und René Schuster (attac Graz)