Dem Geburtsjahr nach ist Leopold Sixt, Jahrgang 1934, kein echtes in der Nachkriegszeit geborenes Kind, doch erlebt er als Bub bei seiner Großmutter in Hirschbach die Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre und weiß viel über diese Zeit zu erzählen, über Flüchtlinge und Schmuggel. Er erinnert sich auch an zwei aus dem KZ Mauthausen Geflohene, die von seiner Großmutter mit Kleidung und Essen versorgt wurden.
09. Juni 2022
09. Juni 2022
26. September 2022, 15:00
Eva Schermann