Lesung der Namen getöteter Journalist*innen der vergangenen 20 Jahre.
Journalist*in zu sein birgt Risiken und Gefahren in sich. Sie werden oft zur Zielscheibe, obwohl sie nur ihre Arbeit machen, uns am Laufenden halten und aus aller Welt berichten. Die meisten der Getöteten wurden gezielt ermordet, weil sie zu Themen wie Korruption, organisierten Verbrechen oder Umweltzerstörungen recherchierten. FREIRAD trauert um all jene, die in den letzten 20 Jahren in Zusammenhang mit ihrer journalistischen Arbeit getötet wurden. Seit 2022 bis heute wurden 1668 getötete Journalist*innen dokumentiert. In dieser Sendung werden die Namen der Opfer verlesen.