Sexismus in Kunst und Kultur.
Auf Initiative von Regisseurin Katharina Mückstein meldeten sich hunderte Betroffene. Sie selbst sagt dazu im Standard: „Es geht nicht um einzelne Täter, sondern um strukturelle Schwächen an Orten, die oftmals öffentlich finanziert sind und sich gerne nach außen progressiv und feministisch positionieren.“
Mückstein suggeriert, dass möglicherweise gerade in Bereichen, die sich gerne als fortschrittlich verstehen, womöglich gar nicht erst aufgeräumt wurde. Was kann man dagegen tun?
Wir sprechen mit Alina Zeichen über die Misstände in der Kultur bezüglich Sexismus, was sie mit ihrer Langen Nacht der Frauen gemacht hat und haben das Netzwerk FIFTITU besucht und mit Michaela Schoissengeier und Oona Valarie Serbest gesprochen.
Ihr könnt uns von euren Erfahrungen berichten, auch anonym, den Link dazu findet ihr im Beitrag: https://cloud.servus.at/apps/forms/yr8YDe9jWsqC47BQ
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