Geschichte erwandern im Tennengebirge

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Hoch hinaus Natur erleben
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  • 2022_08_19_Hoch_hinaus_Tennengebirge
    29:23
Bronzezeitlicher Steinhaufen mit Schafen und TeilnehmerInnen

Der u-förmige Steinhaufen mitten in der Almwiese der Hinteren Pitschenbergalm wäre sicher niemandem aufgefallen. Sebastian Krutter (Museumsleiter Burg Golling und Archäologe) zeigt ihn uns und erzählt, dass das die Überreste einer Unterkunft aus der Bronzezeit sind, als die ersten Menschen hier im Tennengebirge ihre Tiere weiden ließen.

In der Grubereishöhle erfahren wir, wie Eishöhlen überhaupt entstehen und die Geschichte der Gebäuderuine auf der Vorderen Pitschenbergalm erweist sich als ebenso spannend wie die Geologie der “Augensteine”

Bei der Grünwandalm regnet es noch

Es eröffnet sich ein völlig neuer und vielschichtiger Blick auf die schon so oft besuchte Bergwelt.

Eva Schmidhuber war mit dem Radiofabrik-Mikrofon bei einer natur- und kulturgeschichtlichen Wanderung über das Tennengebirge dabei. Die fachkundig geführten Wanderungen finden im Rahmen der Ausstellung “AlpenWelt Tennengebirge” im Museum Burg Golling statt.

Hoch hinaus Natur erleben. Die gemeinsame Sendung von Alpenverein und Naturfreunde Salzburg.

(Alle Fotos: Kurt Egger)

Bei der “Steinernen Stiege”. Sebastian Krutter erzählt von den Felsritzungen
Vordere Pitschenbergalm

So wie auf dem Bild im Bild sah es in der Vorderen Pitschenbergalm aus, die jetzt eine Ruine ist.

 

Auf dem Weg zum Eis

Augensteine
Im “Kircherl”

 

Grubereishöhle

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