Mwita Mataro- Über Kunst und Aktivismus

Podcast
Fem Poem
  • mwita_final
    60:01
audio
1 sati 04 s
Minako Seki: about life, dance and Butoh
audio
1 sati 09:38 min
Theory of art curating
audio
1 sati 01 s
Ghosts in other birds
audio
1 sati 00 s
Pier Paolo Pasolini: Ein Rabe in der Krise
audio
1 sati 00 s
Queer Ecology
audio
39:35 min
Josseline Black: Choose the hottest sun
audio
1 sati 01 s
Manuela Tomic: Schreiben und Identität
audio
1 sati 06:52 min
Ursula Knoll: Über das Schreiben
audio
1 sati 01 s
Michel Foucault: Von den Disziplinartechniken zu den Selbsttechniken
audio
1 sati 33:14 min
Sexarbeit als Beruf(ung)

In der Sendung von FEMPOEM ist Romina Achatz im Gespräch mit dem in Wien lebenden Kunst- und Kulturschaffenden und Aktivisten Mwita Mataro.

Als Sänger, Komponist und Texter der Band “At Pavillon” (www.atpavillon.com) befasst sich schon seit seiner Jugend an künstlerisch mit seiner Zerrissenheit zwischen Österreich und Tansania, dem Geburtsland seiner Eltern. Er war einer der Initiatoren des Vereins ADOE, einer Community von und für People of African Descent (afrikanische und afrodiasporische Menschen). Nähere Infos: https://adoe.glomondo.co

Mwita Mataro ist neben Helmut Karner Co- Regisseur und Hauptdarsteller des laufenden Dokumentarfilmprojekts AUSTROSCHWARZ. Produktion: One earth- One Daham:

https://onedaham.org

In dem Interview erzählt Mwita detailliert über den Inhalt des Films sowie über die Idee zum Drehbuch, die während der Blacklivesmatter Bewegung entstanden ist- und über damit verbundene Kulturveranstaltungen zum Thema Austropop. Der Film wird voraussichtlich 2024 veröffentlicht.

Romina Achatz und Mwita Mataro sprechen über Kunst, Musik, Aktivismus, Selfcare und die eigene Sterblichkeit.

Nähere Informationen:

https://linktr.ee/mwitamataro

 

Komentiraj