Land, denen, die es bewirtschaften wollen.
Ernährungs-, Saatgut- und Landsouveränität.
Das Recht auf kooperative, kollektive, autonome, bedürfnisorientierte Nahrungsmittelproduktion in Stadt und Land.
Stopp der Stadtverdichtung zulasten selbstbestimmter Räume.
Das sind Forderungen einer Gruppe von Menschen, die es am Internationalen Tag des Kleinbäuerlichen Widerstands am 17. April nicht damit belassen wollen, Wünsche zu formulieren, sondern diese in die Tat umsetzen möchten, bei der ersten Landbesetzung in Wien, die am Dienstag um 11 Uhr in der Gerasdorfer Straße 105 in Jedlersdorf beginnen wird.
Studiogespräch mit zwei Beteiligten.
Mehr Informationen findet ihr auf http://17april.blogsport.eu