#5 Bio für Alle? Auch ohne Schmäh?

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planetarium – Die Sendung der Grünen Bildungswerkstatt OÖ
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Vortrag "Gut leben – Wirtschaft ohne Wachstum"
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Über Flucht und Migration in Österreich
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planetarium #120: planetarer Frieden
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Die Kunst der Ausrede - Vortrag Thomas Brudermann
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#119: Von Vorsorge bis Vorfreude: Frauenpensionen & Klimazukunft
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Mut, Leichtigkeit und Klimaschutz: Roger Hackstock im Gespräch
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Mehr Wissen, mehr Pension für Frauen
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planetarium #117: Der Nahostkonflikt aus Sicht der weiblichen Bevölkerung
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Das Ende des Kapitalismus - Ulrike Herrmann über "Grünes Schrumpfen"

Unter diesem Titel fand am 4. Mai 2012 in Linz ein Diskussionsabend zum Thema BIO statt. Und wie schon der Titel verrät, war unter anderem auch das Buch „Der Große Bio Schmäh- Wie uns die Lebensmittelkonzerne an der Nase herumführen“ von Clemens G. Arvay, welches in jüngster Zeit die Bio Szene in Aufruhr gebracht hat, mit Anlass zum Zusammentreffen vieler interessierter Menschen – der Kunstunisaal war voll.

Wie steht es um die Bio-Bewegung? Was kommt nach Bio und ist Bio für alle gesellschaftspolitisch überhaupt erwünscht? In der vom offenen Agrarstammtisch „Neigungsgruppe Hügel Wald und Wiesen“ eingeladenen Podium befanden sich fünf VertreterInnen unterschiedlichster Ansichten und Positionen.

Im Folgenden hören sie die Eröffnungsstatments von Martin Tragler –  Omann von Bio Austria OÖ und Bauer in Schlierbach, Heidi Kottnig von ARGE BIO, Nina Holzmann – Biobäuerin in Schönau im Mühlviertel, Clemens G. Arvay –  Buchautor und Agrarbiologe und Franziskus Forster – Politikwissenschafter und Aktivist bei Agrar- Attack.

Musik: Creative Commons – C.Filipe Alves „Faith in Donkeys” 

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