Infrarotbeschattung

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Simple Smart Buildings
  • 027_Infrarotbeschattung
    17:34
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24:18 min.
Gespräch über das Gründerzeithaus 01
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Gespräch über die Kreislaufwirtschaft
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31:13 min.
Gespräch über das Umbauen 02
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30:04 min.
Umbau des Bestandes
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Gedanken zur Werkstatt im Haus
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20:46 min.
Gespräch über die Schönheit des nachhaltigen Bauens
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12:37 min.
Gedanken zum Wechsel von Hell und Dunkel
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Gedanken zum abgeschirmten Parken
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12:02 min.
Gedanken zu kleinen Parkplätzen
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Gedanken zur Stellplatzdichte

Beschattung bedeutet hier das Abschirmen der unsichtbaren Infrarot-Strahlung. Daher sind Innenbeschattungen auch in finsteren Räumen (wie etwa Dachböden) wirkungsvoll. Als Schirmelemente kommen in erster Linie Membrane (wie etwa Stoffbahnen) zum Einsatz.

Der physikalische Wirkungsmechanismus der hinter diesem überraschenden Effekt steht, kann mit der „Stefan-Boltzmann-Beziehung“ erklärt werden, nach der die Strahlungsleistung eines Körpers proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur zunimmt. Wird aber der heißen Gebäudehülle nun innenseitig eine kühlere Fläche vorgelagert, so wird nun umgekehrt die Wärmeabstrahlung nach innen exponentiell reduziert.

Um diese Wirkung aufrechtzuerhalten beziehungsweise weiter zu steigern sollte die vorgelagerte Fläche möglichst kühl gehalten werden, was bei Membranen mit geringer Masse durchaus möglich ist. Als Kühlmedium erscheint eine Luftströmung, die aus einem Luftbrunnen stammt oder als Windströmung ins Gebäude geführt wird, sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch praktikabel.

 

Weiterführende Informationen finden Sie auf meiner Website.

 

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