Im Ferdinandeum bekommen Klimaaktivist*innen seit kurzem eine öffentliche Plattform und gestalten selbst ihre eigene Ausstellung.
Mit der Initiative reagieren die Tiroler Landesmuseen auf die Protestaktionen der vergangenen Wochen und Monate, bei denen Klimaaktivist*innen Flüssigkeiten wie Tomatensuppe oder Kartoffelpüree auf Gemälde schütteten.
Michael Zechmann-Khreis erzählt uns heute, wie es zu dieser Aktion kam, warum sie einzigartig in Österreich ist und führt uns durch die Ausstellung.
Mehr Infos: www.tiroler-landesmuseen.at