Der „Hallstätter D-Zug”
Zwischen den Jahren 1947 und 1952 wurde im Hallstätter Salzbergwerk der Erbstollen aufgefahren. Zum Abtransport des Ausbruchmaterials wurde die Grubenbahn über Tage bis zum Mündungsbereich des Waldbachs verlängert, wo der Schutt in den See verstürzt wurde. Auf einer Fotografie in deren Zentrum als zentrales Motiv die Seefassade des Theoriegebäudes abgebildet ist, ist am linken Bildrand die Versturzanlage gut zu erkennen