Rosi und Če waren in Urlaub. Wiedermal am FKK-Strand bei Sistiana. An der „Barbarenküste“. Nachdem das Wetter nicht so war, wie es im Urlaub gefälligst zu sein hat, sind diesmal gleich vier „Triestiner Karstgespräche“ entstanden. Also Ferienversionen der „Schallmooser Gespräche“. Die ja als solche sowieso nur mehr aus Wien-Hernals kommen, aber das ist eine andere Geschichte. Und eigentlich eh wurscht.
Um genau das geht es in dieser ersten Ausgabe: Die Wurschtigkeit. Also „Gleichgültigkeit“ sowohl im Sinne von „Gleiches Recht für alle“ als auch „Mir ist das alles wurscht“ (also was man so üblicherweise unter „Gleichgültigkeit“ versteht), aber auch: „Es ist sowieso scheißegal“. Also so weltbewegende Dinge, wie zB. welche Partei den Bundeskanzler stellt oder wer die Fußball-WM gewinnt. Weil gewinnen wird da wie dort immer das Kapital.
Obwohl also eh ollas wurscht is, haben wir doch eine Stunde darüber getalkt. Wäu: Wauns Keibe hin is soi de Kuah a hi sei…